Heimische Bäume
Einige Linden und Rotbuchen, die sich im Garten erhalten haben, stammen noch aus dem 18. Jahrhundert. Zu den besonders markanten Bäumen innerhalb der Anlage gehört die große Traubeneiche (Quercus petraea) am Weiher. Weitere Eichen im angrenzenden Waldgebiet, dem ehemaligen Fasanengarten, sind 240 bis 300 Jahre alt. Eichen pflanzte man gerne in eingezäunten Jagdwäldern an, da die Eicheln als Futtermittel für das Wild dienten.